FORSCHUNGSPROGRAMM
COMET K
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MPPE
www.mcl.at
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Das Kompetenzzentrum wird auf Basis der positiven Evaluierung von 2013 bis 2017
verlängert und das Projektvolumen in dieser Phase II auf
€
59,5
Mio. erhöht. Die Fi-
nanzierung erfolgt wie bisher durch die FFG und die SFG, das Bundesland Tirol kommt
als neuer Fördergeber hinzu.
In der zweiten Forschungsperiode wird es aufgrund der Fortschritte in der Phase I zu
einigen inhaltlichen Adaptierungen kommen:
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Area 1: Virtual Integration of Materials, Processes and Product Engineering
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Area 2: Multiscale Materials Design
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Area 3: Advanced Manufacturing Processes
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Area 4: Damage – Mechanisms, Evolution and Modeling
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Area 5: Tool Technology for Advanced Processing
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Area 6: Smart Concepts for Structural Components
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Area 7: Design and Reliability of Components with Functional Properties
In Phase II wird der Schwerpunkt vor allem in der Umsetzung der bisher erzielten
Ergebnisse liegen, um Innovationen in den Unternehmen zu schaffen und damit ihre
Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu erhöhen. Auch die Anmeldung von Schutzrechten
soll weiter forciert werden – gemeinsam mit unseren industriellen und wissenschaft-
lichen Partnern werden 20 neue Patente und Lizenzen angestrebt. Diese Innovationen
sollen die Grundlagen für Verbesserungen in den folgenden Bereichen bilden:
●
Ressourcenschonung (Energie, Legierungselemente, Recycling, ...)
●
Materialeffizienz und -ausnutzung (Entwicklung, Gestaltung, Auslegung, …)
●
Zuverlässigkeit und Lebensdauer (Damage Tolerant Design, Zuverlässigkeit von
Elektronikkomponenten, ...)
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Innovative Werkzeuglösungen (Standzeiterhöhung, Flexibilität, …)
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Qualitätssteigerung und Kostenreduktion (Prozesskettenoptimierung, Entfall von
Prozessschritten, …)
●
Innovative Materialen und Fertigungsverfahren für neue Anwendungsgebiete
Die internationale Ausrichtung des COMET K2-Zentrums MPPE soll durch Koopera-
tionen mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern aus dem Ausland kontinu-
ierlich ausgebaut werden, um den hohen Anforderungen eines K2-Zentrums auch
weiterhin gerecht zu werden.
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Ausblick auf Phase II