In the EU-funded ProcTwin project, MCL will provide integrated tools for the predictive modelling of steels. The project seeks to boost steel production efficiency by combining predictive modelling, process data, advanced sensors, and digital twins of interconnected process steps on a secure, machine-learning-based platform.
MCL will deliver material characterization and physics-informed models to predict material behavior at various process stages, reducing the need for costly experiments and enabling rapid optimization of processing parameters through machine learning.
The four-year ProcTwin project is led by 12 European partners and coordinated by the research centre Swerim. Participants include the steel producers SSAB Special Steel and Global Steel Wire, a company in the CELSA GROUP. Additionally, research organisations from Germany, Spain and Austria, as well as the industry organisation Estep in Belgium, are involved.
The project is funded by Horizon | Europe under project number 101178721.
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EU-Projekt ProcTwin: Integrierte Werkzeuge für eine effiziente und nachhaltige Stahlproduktion
Im von der EU geförderten ProcTwin-Projekt stellt das MCL integrierte Werkzeuge für die prädiktive Modellierung von Stählen bereit. Ziel des Projekts ist es, die Effizienz der Stahlproduktion zu steigern, indem prädiktive Modellierung, Prozessdaten, fortschrittliche Sensoren und digitale Zwillinge miteinander verbundener Prozessschritte auf einer sicheren, auf maschinellem Lernen basierenden Plattform kombiniert werden.
Das MCL liefert dabei Materialcharakterisierung und physikbasierte Modelle, um das Materialverhalten in verschiedenen Prozessstufen vorherzusagen. Dadurch wird der Bedarf an kostenintensiven Experimenten reduziert und eine schnelle Optimierung der Prozessparameter durch maschinelles Lernen ermöglicht.
Das vierjährige ProcTwin-Projekt wird von 12 europäischen Partnern getragen und vom Forschungszentrum Swerim koordiniert. Dazu zählen die Stahlhersteller SSAB Special Steel und Global Steel Wire, ein Unternehmen der CELSA GROUP. Darüber hinaus sind Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Spanien und Österreich sowie die Industrieorganisation Estep in Belgien beteiligt.
Das Projekt wird im Rahmen von Horizon | Europe unter der Projektnummer 101178721 gefördert.