• Qualitative und quantitative röntgenographische Phasenanalyse (25°C bis 1400°C)
  • Röntgenographische Restaustenitbestimmung (u.a. nach ASTM E975-03 bzw. Rietveld-Methode, auch Tiefenverläufe)
  • Röntgenographische Phasen- und Strukturanalyse von dünnen Oberflächenschichten
  • Bestimmung von Fasertexturen in Schichtsystemen (25°C bis 900°C)
  • Bestimmung von Texturen an metallischen Werkstoffen
  • Röntgenographische Bestimmung von prozessbedingten Eigenspannungen an Oberflächen (25°C bis 900°C)
  • Röntgenographische Ermittlung von Eigenspannungstiefenprofilen an Proben und Bauteilen (z.B. Getriebebauteile)
  • Mobile Vor-Ort-Eigenspannungsmessung an größeren Bauteilen, Komponenten oder Werkstoffen
  • Aufnahme von Zeit-Temperatur-Schaubildern (isotherm und kontinuierlich, ZTU, ZTA)
  • Chemische Materialanalyse mittels Funkenspektral- oder Röntgenfluoreszenzanalyse*
  • Messung von Kohlenstoff- und Stickstofftiefenprofilen an thermochemisch behandelten Stählen
  • Chemische Tiefenprofilanalyse an dünnen Schichten (z.B. nitridische / karbidische / oxidische Schichten)